Chemische Industrie

Die chemische Industrie in Deutschland zeigt eine Tendenz zu der Vereinigung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit [Umc09]. Von Materialien werden daher hohe Funktionalität und Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Haltbarkeit, niedrigem Gewicht und Ressourcenschonung abverlangt [Geh18]. In der chemischen Industrie stellen Materialien häufig die Grundlage für Innovationen dar [Geh18]. Somit profitieren Bereiche wie Solarzellenproduktion, Energiespeicherung von der Entwicklung hocheffizienter Materialien [Geh18].

IKH Produkte für diese Branche

Aluminiumoxid (Al2O3)

Das ausgezeichnete Preis-/Leistungs-Verhältnis von Aluminiumoxidkeramiken (Al2O3) macht sie für viele technische Anwendungen zum Werkstoff der Wahl und dem damit am weitesten verbreitete oxidkeramische Werkstoff [KOL18].Dessen geringe Kosten sind bedingt durch die hohe Verfügbarkeit von Aluminium (dritthäufigstes Element in der Erdkruste) und den kostengünstigen Aufbereitungs- und Sinterverfahren.

Siliziumkarbid (SiC)

The annual production of silicon carbide (SiC) exceeds 800,000 t, making it by far the most used non-oxide ceramic. In the past it has been used almost exclusively as an abrasive material, which still accounts for a major part of its usage. The development of new processes for the production of dense components with favourable mechanical properties enabled new fields of application.

Branchen

Rüstungs- und Ballistikindustrie
Luft- und Raumfahrt
Automobilindustrie
Gießereitechnik
Chemische Industrie
Haushaltsgeräte
Elektro- & Halbleitertechnik
Umwelttechnik
Ofenbau
Lebensmittelindustrie
Bergbau
Öl- und Gasindustrie
Papier- und Druckindustrie
Pharmaindustrie & Medizintechnik
Textilindustrie
Verschleißschutz